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Anreise, Messe und ein bisschen Chaos



Anreise, Messe und ein bisschen Chaos
Anreise, Messe und ein bisschen Chaos

Der Tag fing stark an: Frühstück bei Bäcker Junge – Spiegelei deluxe, Energie für alles, was da noch kommen sollte (Spoiler: einiges). Um 11 Uhr dann Jacky eingesammelt – pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk (naja, fast). Keine Spur von Stau, Parkplatz direkt vor der Nase. Läuft bei uns!

Zwischenstopp bei Subway – kulinarischer Hochgenuss in Sandwich-Form – und dann ab zur Messe. Und da kam der erste Dämpfer: klein, unübersichtlich und optisch… nennen wir es „ausbaufähig“. Immerhin: Startunterlagen gab's im Turbo-Modus, und auch Jackys Strecken-Umlegung war so unkompliziert, dass wir fast dachten, wir wären im falschen Film.

Leider war die Ausschilderung vor Ort eine Frechheit – mehr Labyrinth als Messe. Wer hier was finden will, braucht entweder eine Schatzkarte oder Nerven aus Stahl. Wir hatten beides nicht.

Dann das Hotel: Box Hotel. Der Name ist Programm – winzig, aber oho! Blitzsauber, charmant, Dusche dabei – was will man mehr? Für den Abend stand Burger auf dem Programm. Satt, zufrieden, leicht food-coma-mäßig, aber glücklich.

Zum Runterkommen noch ein bisschen tic tic gezockt (ganz in Ruhe, ohne Ehrgeiz – also fast), und dann pünktlich um 22:00 Uhr: Licht aus, Träume an. Der nächste Tag kann kommen!


 
 
 

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